Original Gemälde in Acryl auf Papier, hochwertig gerahmt.
Größe: 150 cm x 100 cm
4.700,00 €
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Original Gemälde des portugiesischen Künstlers Emanuel de Sousa.
Die Größe des Werkes: 140 cm x 140 cm auf Leinwand
7.300,00 €
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Original Gemälde des portugiesischen Künstlers Emanuel de Sousa.
Größe des Werkes: 140 cm x 170 cm auf Leinwand
7.600,00 €
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Original Gemälde des portugiesischen Künstler Emanuel de Sousa.
Der Künstler lebt und arbeitet in Schottland.
Das Werk hat eine Größe von: 130 cm x 120 cm auf Leinwand, Mixed Media
6.500,00 €
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Künstlerin: Anja Wülfing
Öl, Acryl, Pastellkreide, Marker auf Leinwand
Größe: 100 x 100 cm
Jahr: 2021
Ich arbeite mit Kontrasten und Gegensätzen, da zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Das eine schlägt für die Meister des Barocks und Roko- kos, das andere für die Abstrakte Malerei. In meinen Bildern versammeln sich Gegensätze: Figürliches trifft auf Abstraktion; Tradition trifft auf Progression. Auch kompositionelle Eigenschaften wie hell/dunkel, dynamisch/statisch, streng/verspielt, hart/weich, gedrängt/leer helfen mir eine Balance in der Präsens der beiden Stile zu finden, ohne dass einer davon die Komposition dominiert.
In den barocken Portraits selbst finden sich schon zahlreiche Gegensätze, die uns heute wohl wunderbar absurd scheinen, z.B. der Spitzenkragen, der zur Metallrüstung getragen wird. Auch wirken die adeligen Persönlichkeiten durch ihre Haltung und Kleidung steif und distanziert, doch ihr Blick ist dem Betrachter zugewandt und er ist warm und freundlich. Ich platziere die Portraits in eine abstrakte, gegensätzliche Umgebung aus Farben, Formen und Flächen. Beiden Stile scheinen um Aufmerksamkeit zu ringen und profitieren doch von der Anwesenheit des anderen.
Produktion
Zunächst male ich die Figuren in Öl, mit größtem Respekt vor den originalen Meisterwerken (und durchaus weniger detailgetreu). Ich versuche hier alle Erfahrungen anzuwenden um plastische Körper entstehen zu lassen – die Arbeit ist planvoll und langsam. Ich beschäftige mich intensiv mit der Geschichte, die das Original Gemälde erzählt; mit dem Maler, der abgebildeten Person und ihren Leben. Im Malprozess berufe mich auf das Bewährte, das Vertraute, das langsam gewachsene, das Erfahrene, das Alte.
Wenn die Arbeit an dem Portrait weitestgehend abgeschlossen ist, beginne ich mit der Planung der abstrakten, in Acryl gemalten Elemente. Hierfür bemale ich sehr viele kleine Miniatur-Bilder, bis ich die Formen und Farben finde, die den neuen Kontext und die Stimmung des Bildes und seiner Figur am besten unterstützt. Dann übertrage ich die Komposition (im weitesten Sinne) auf meine Bildfläche. Hier kann ich die »alten Meis- ter« mit den ausdrucksstarken Möglichkeiten der modernen Malerei verbinden, die durch Formen und Farben »Frequenzen« wie Gesinnung oder Stimmung ausstrahlen können und Beziehung oder Abgrenzungen schaffen.
Ziele und Absichten
Ich denke, wir alle schöpfen unentwegt aus den Erfahrungen und Leistungen anderer Menschen, Generationen und Kulturen und verbinden sie mit unseren Erlebnissen zu unserer jeweiligen Realität. Ich mache das mit kleinen Fragmenten aus der Geschichte der Kunst. Ich greife auf sie zurück und verbinde sie mit meinen Erfahrungen zu einer neuen »Anwesenheit«. Als Ergebnis möchte ich eine unkonventionelle Balance von Stilen erreichen, die zeigt, dass Regeln der Kunst verlassen und vertrauter Kontext neu definiert w
3.800,00 €
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Künstlerin: Anja Wülfing
Öl, Acryl, Pastellkreide auf Leinwand
Größe : 100 x 100 cm
Jahr 2021
Ich arbeite mit Kontrasten und Gegensätzen, da zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Das eine schlägt für die Meister des Barocks und Roko- kos, das andere für die Abstrakte Malerei. In meinen Bildern versammeln sich Gegensätze: Figürliches trifft auf Abstraktion; Tradition trifft auf Progression. Auch kompositionelle Eigenschaften wie hell/dunkel, dynamisch/statisch, streng/verspielt, hart/weich, gedrängt/leer helfen mir eine Balance in der Präsens der beiden Stile zu finden, ohne dass einer davon die Komposition dominiert.
In den barocken Portraits selbst finden sich schon zahlreiche Gegensätze, die uns heute wohl wunderbar absurd scheinen, z.B. der Spitzenkragen, der zur Metallrüstung getragen wird. Auch wirken die adeligen Persönlichkeiten durch ihre Haltung und Kleidung steif und distanziert, doch ihr Blick ist dem Betrachter zugewandt und er ist warm und freundlich. Ich platziere die Portraits in eine abstrakte, gegensätzliche Umgebung aus Farben, Formen und Flächen. Beiden Stile scheinen um Aufmerksamkeit zu ringen und profitieren doch von der Anwesenheit des anderen.
Produktion
Zunächst male ich die Figuren in Öl, mit größtem Respekt vor den originalen Meisterwerken (und durchaus weniger detailgetreu). Ich versuche hier alle Erfahrungen anzuwenden um plastische Körper entstehen zu lassen – die Arbeit ist planvoll und langsam. Ich beschäftige mich intensiv mit der Geschichte, die das Original Gemälde erzählt; mit dem Maler, der abgebildeten Person und ihren Leben. Im Malprozess berufe mich auf das Bewährte, das Vertraute, das langsam gewachsene, das Erfahrene, das Alte.
Wenn die Arbeit an dem Portrait weitestgehend abgeschlossen ist, beginne ich mit der Planung der abstrakten, in Acryl gemalten Elemente. Hierfür bemale ich sehr viele kleine Miniatur-Bilder, bis ich die Formen und Farben finde, die den neuen Kontext und die Stimmung des Bildes und seiner Figur am besten unterstützt. Dann übertrage ich die Komposition (im weitesten Sinne) auf meine Bildfläche. Hier kann ich die »alten Meis- ter« mit den ausdrucksstarken Möglichkeiten der modernen Malerei verbinden, die durch Formen und Farben »Frequenzen« wie Gesinnung oder Stimmung ausstrahlen können und Beziehung oder Abgrenzungen schaffen.
Ziele und Absichten
Ich denke, wir alle schöpfen unentwegt aus den Erfahrungen und Leistungen anderer Menschen, Generationen und Kulturen und verbinden sie mit unseren Erlebnissen zu unserer jeweiligen Realität. Ich mache das mit kleinen Fragmenten aus der Geschichte der Kunst. Ich greife auf sie zurück und verbinde sie mit meinen Erfahrungen zu einer neuen »Anwesenheit«. Als Ergebnis möchte ich eine unkonventionelle Balance von Stilen erreichen, die zeigt, dass Regeln der Kunst verlassen und vertrauter Kontext neu definiert werden kann.
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Künstlerin: Anja Wülfing
Öl, Acryl,Pastellkreide auf Leinwand
Größe: 100 x 100 cm
Jahr: 2021
Ich arbeite mit Kontrasten und Gegensätzen, da zwei Herzen in meiner Brust schlagen. Das eine schlägt für die Meister des Barocks und Roko- kos, das andere für die Abstrakte Malerei. In meinen Bildern versammeln sich Gegensätze: Figürliches trifft auf Abstraktion; Tradition trifft auf Progression. Auch kompositionelle Eigenschaften wie hell/dunkel, dynamisch/statisch, streng/verspielt, hart/weich, gedrängt/leer helfen mir eine Balance in der Präsens der beiden Stile zu finden, ohne dass einer davon die Komposition dominiert.
In den barocken Portraits selbst finden sich schon zahlreiche Gegensätze, die uns heute wohl wunderbar absurd scheinen, z.B. der Spitzenkragen, der zur Metallrüstung getragen wird. Auch wirken die adeligen Persönlichkeiten durch ihre Haltung und Kleidung steif und distanziert, doch ihr Blick ist dem Betrachter zugewandt und er ist warm und freundlich. Ich platziere die Portraits in eine abstrakte, gegensätzliche Umgebung aus Farben, Formen und Flächen. Beiden Stile scheinen um Aufmerksamkeit zu ringen und profitieren doch von der Anwesenheit des anderen.
Produktion
Zunächst male ich die Figuren in Öl, mit größtem Respekt vor den originalen Meisterwerken (und durchaus weniger detailgetreu). Ich versuche hier alle Erfahrungen anzuwenden um plastische Körper entstehen zu lassen – die Arbeit ist planvoll und langsam. Ich beschäftige mich intensiv mit der Geschichte, die das Original Gemälde erzählt; mit dem Maler, der abgebildeten Person und ihren Leben. Im Malprozess berufe mich auf das Bewährte, das Vertraute, das langsam gewachsene, das Erfahrene, das Alte.
Wenn die Arbeit an dem Portrait weitestgehend abgeschlossen ist, beginne ich mit der Planung der abstrakten, in Acryl gemalten Elemente. Hierfür bemale ich sehr viele kleine Miniatur-Bilder, bis ich die Formen und Farben finde, die den neuen Kontext und die Stimmung des Bildes und seiner Figur am besten unterstützt. Dann übertrage ich die Komposition (im weitesten Sinne) auf meine Bildfläche. Hier kann ich die »alten Meis- ter« mit den ausdrucksstarken Möglichkeiten der modernen Malerei verbinden, die durch Formen und Farben »Frequenzen« wie Gesinnung oder Stimmung ausstrahlen können und Beziehung oder Abgrenzungen schaffen.
Ziele und Absichten
Ich denke, wir alle schöpfen unentwegt aus den Erfahrungen und Leistungen anderer Menschen, Generationen und Kulturen und verbinden sie mit unseren Erlebnissen zu unserer jeweiligen Realität. Ich mache das mit kleinen Fragmenten aus der Geschichte der Kunst. Ich greife auf sie zurück und verbinde sie mit meinen Erfahrungen zu einer neuen »Anwesenheit«. Als Ergebnis möchte ich eine unkonventionelle Balance von Stilen erreichen, die zeigt, dass Regeln der Kunst verlassen und vertrauter Kontext neu definiert werden kann.
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Bronze Skulptur
Auflage: 1/4
Größe 40 x 40 x 20 cm
"Meine Bildsprache ist der Mensch, den ich gerne durch die humoristisch-kritische Brille abbilden möchte", sagt Manfred Maria Rubrecht. "Ich möchte den Menschen interpretieren, nicht nur abbilden. So entstehen Portrait-Serien, die zeitbezogene Themen bearbeiten und bei denen die malerischen Aspekte auf das Wesentliche reduziert werden."
"Sein Interesse gilt der Emotion" kommentiert Künstlerkollegin Dorle Obländer, "deren klarster Ausdruck sich im Gesicht findet. Lachen, Gleichgültigkeit...". Hinzu kommen Begeisterung, Angst, Verzweiflung oder einfach Frust. Wie Manfred Maria Rubrecht die Eigenheiten seiner Gegenüber "herauskitzelt" beschreibt sehr anschaulich der Kunstkritiker und Freund Roland Held. "Wer von Rubrecht zum Modellsitzen ins Atelier eingeladen wird, mache sich darauf gefasst, zum Objekt in einem groß angelegten Feldversuch zu werden. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen."
Schritt eins der Methode: "Wenn ich jemanden portraitiere, muss ich ihn erst vor mir haben, leibhaftig. Ich will mich mit ihm unterhalten, will ihn aus wechselnden Blickwinkeln kennenlernen und bei unterschiedlicher Beleuchtu
"schließlich treibt Rubrecht sein Gegenüber in eine vorbestimmte Richtung, mit den, wenn nicht immer gleichen Requisiten, vor allem mit der immer gleichen Aufforderung "Lach los!" Gefolgt von einem ungesäumten Sich-ins-Zeug-legen des gehorsamen Versuchsobjekts, von einschlägigem Züge-Verzerren und Töne-Ausstossen, Konvulsionen und donnernden Salven, bis der Kopf rot anläuft und der ganze Kerl schier platzt."
Das Ergebnis dieser herausfordernden Session kann man in dem Bildband "Porträts" (Cocon Verlag, Hanau 2009) auf Seite 63 betrachten. Von der sandfarbenen Grundierung ragt über der sockelhaft-schwarzen Schulterpartie der Kopf von Roland Held heraus, voluminös, fleischig, der Mund in herzhaftem Gelächter weit offen, die tiefe Mundhöhle ein schwarzes Loch, die Augen hinter der intellektuellen Brille zu Schlitzen verengt. Wüsste man nicht, dass dieses Portrait Teil der "Lachserie" ist, es könnte in einem anderen Kontext auch ein Bild des Jammers oder tödlichen Erschreckens sein.
"Man verzeiht Manfred Maria Rubrecht die massenhafte Manipulation seiner Modelle nur aus einem Grund", resümiert Roland Held, "er schont sich selbst nicht, macht er sich doch - sogar am häufigsten, tendenziell groteskesten - Objekt seiner Versuchsreihen, gibt er doch auch sich, ohne eitlen Vorbehalt, lachend der Lächerlichkeit preis."
Manfred Maria Rubrecht wurde wenige Monate vor Kriegsende 1945 in Schlüchtern geboren. Noch im gleichen Jahr kehrte er mit seiner Familie zurück in deren eigentliche Heimatgemeinde, nach Großauheim. Von 1959 bis 1962 machte er im grafischen Betrieb von Kaspar Strasser eine Ausbildung zum Farblithograph. In der folgenden Zeit arbeitete er in verschiedenen grafischen Betrieben der Region und belegte gleichzeitig Kurse an der Hanauer Zeichenakademie, um sich im Sachzeichnen weiter zu bilden. Von 1967 bis 1969 besuchte er die renommierte Staatliche Hochschule für Bildende Künste, die Städel Abendschule bei Prof. Walter Hergenhahn. Von 1970 bis 1974 lebte er in Darmstadt, wo er sich dem Kunstverein anschloss und sich seit 1972 an dessen Ausstellungen in der Kunsthalle so wie auf der Mathildenhöhe beteiligte. Seit 1975 freischaffend tätig, landete er eine erste Einzelausstellung - mit surrealistischen Zeichnungen - 1976 in der Galerie Hild in Hanau-Wilhelmsbad.
Stillleben, Aktdarstellungen und eine Reihe von Portraits, meistens in Pastell gehalten, entstanden in dieser Zeit. Mitte der 1980er Jahre rückte der Mensch mit der Serie "Alltagsgesichter" in den Mittelpunkt. Immer mehr und immer öfter malte er Selbstportraits, in denen er als Stilmittel die Kostümierung und die Maskerade einsetzte. Der Maler als sein eigenes Modell hat kunsthistorisch eine lange Tradition und beinhaltete immer auch einen Akt der Selbstbefragung und der Selbstversicherung.
1993 baute Manfred Maria Rubrecht sich sein eigenes Ateliergebäude im Garten seines Denkmalgeschützten Elternhauses im Auwanneweg 69. Sein bisheriges Studio im Parterre des Wohnhauses verwandelte er in eine Galerie mit dem Namen "Kunstraum69", die er mit seiner Frau Marie betreibt. Hier präsentiert er seitdem eigene Arbeiten, aber auch Werke anerkannter Künstlerinnen und Künstler. Außerdem initiierte er die "Großauheimer Kunststationen", eine alljährliche Projekt-Kooperation Großauheimer Ateliergalerien, die seit zwölf Jahren funktioniert.
Seit 1972 hat er seine Bilder in 32 Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, darunter in der russischen Partnerstadt Jaroslawl und im französischen Bouxwiller beim Kunstaustausch Elsass-Hanau. Im gleichen Zeitraum bestritt er 18 Einzelausstellungen, vornehmlich im Rhein-Main-Gebiet.
2002 erhielt er den Cläre-Roeder-Münch-Preis für Bildende Künste der Stadt Hanau verbunden mit einer Einzelausstellung in der Galerie Schloß Philippsruhe. 2003 erregte er Aufmerksamkeit mit dem Projekt "Amorbacher Profile" zu dem er 40 Amorbacher Bürger, vom "Schoppekarl" bis zur Fürstin Eilika zu Leiningen und deren Familie portraitierte.
2008 beteiligte er sich an dem Projekt "ApfelWeinKunst" bei dem sechs namhafte Künstler der Region Etiketten für das heimische "Stöffche" entwarfen. Die Ergebnisse publizierte Jörg Stier in dem gleichnamigen Buch, das auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Hessischen Sonderpreis ausgezeichnet wurde. In diesem Zusammenhang filmte das hr Fernsehen Rubrecht bei der Arbeit in seinem Atelier in Großauheim.
Ruth Defoy
12.500,00 €
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Edition von 50 Stück
Größe : 53 x 38 cm mit Rahmen
"Die Werke von Jesús Rodríguez de la Torre zeigen zeitlose Figuren in traumhaften Atmosphären.
Sein Wissen über Farbe und Komposition erinnert an die alten Meister, aber mit einer absolut zeitgenössischen Ästhetik.
Seine Werke wurden in Deutschland und Spanien ausgestellt und befinden sich in öffentlichen
Sammlungen in beiden Ländern.
Seine Reproduktionen, Siebdrucke, in Öl gemalt und auf eine Auflage von fünfzig Exemplaren
limitiert, sind alle unterschiedlich, da jede Reproduktion mit verschiedenen Öltönen angereichert ist."
350,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Edition von 50 Stück
Größe: 53 x 38 cm mit Rahmen
Künstler :
Jesús Rodríguez de la Torre
"Die Werke von Jesús Rodríguez de la Torre zeigen zeitlose Figuren in traumhaften
Atmosphären.
Sein Wissen über Farbe und Komposition erinnert an die alten Meister, aber mit einer absolut
zeitgenössischen Ästhetik.
Seine Werke wurden in Deutschland und Spanien ausgestellt und befinden sich in öffentlichen
Sammlungen in beiden Ländern.
Seine Reproduktionen, Siebdrucke, in Öl gemalt und auf eine Auflage von fünfzig Exemplaren limitiert, sind
alle unterschiedlich, da jede Reproduktion mit verschiedenen Öltönen angereichert ist."
350,00 €
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Skulptur aus AcryLIX
o.T.
ca. 30 cm Höhe
2022
Die realistischen Figuren von Birgit Feil stellen die uns alltäglich umgebenden Menschen dar, als Doppelgänger mit Déja-vu-Garantie.
Es sind keine klassischen Schönheiten, sondern Prototypen für das Menschliche an sich, unaufgeregt daherkommende und leise Vertreter
der Gattung Mensch in einer lauten Welt.
(aus Katalogtext von Marko Schacher, Galerist Stuttgart)
750,00 €
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Ölgemälde der Künstlerin Esther Miranda
30 x 30 cm auf Leinwand
Öl und Pigmente
2022
Esther Miranda
Geboren 1976 in Vitoria (Pais Vasco, España).
Abschluss (M.A.) in Philosophie an der Universität von Granada (Andalusien).
Esther Miranda's painting is made of light, colour and transmits positivity. On an abstract background the figures appear in parts, the artist plays with memory,
leaving the paintings unfinished for the observer to do so.
The idea of subtexts, of the unsaid but implicit, comes from her early studies in philosophy. She entered the world of painting years later, beginning to study
painting with the artist Jesús Rodríguez de la Torre. Since her first exhibition in Germany, ten years have passed and she has exhibited regularly in galleries
all over Germany and at art fairs.
Her work can be found in public and private collections.
550,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Ölgemälde der Künstlerin Esther Miranda
30 x 30 cm auf Leinwand
Öl und Pigmente
2022
Esther Miranda
Geboren 1976 in Vitoria (Pais Vasco, España).
Abschluss (M.A.) in Philosophie an der Universität von Granada (Andalusien).
Esther Miranda's painting is made of light, colour and transmits positivity. On an abstract background the figures appear in parts, the artist plays with memory,
leaving the paintings unfinished for the observer to do so.
The idea of subtexts, of the unsaid but implicit, comes from her early studies in philosophy. She entered the world of painting years later, beginning to study
painting with the artist Jesús Rodríguez de la Torre. Since her first exhibition in Germany, ten years have passed and she has exhibited regularly in galleries
all over Germany and at art fairs.
Her work can be found in public and private collections.
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Ölbild der spanischen Künstlern Esther Miranda
30 x 30 cm auf Naturleinwand
Öl und Pigmente
Titel: Sunny Day
2022
Esther Miranda
Geboren 1976 in Vitoria (Pais Vasco, España).
Abschluss (M.A.) in Philosophie an der Universität von Granada (Andalusien).
Esther Miranda's painting is made of light, colour and transmits positivity. On an abstract background the figures appear in parts, the artist plays with memory,
leaving the paintings unfinished for the observer to do so.
The idea of subtexts, of the unsaid but implicit, comes from her early studies in philosophy. She entered the world of painting years later, beginning to study
painting with the artist Jesús Rodríguez de la Torre. Since her first exhibition in Germany, ten years have passed and she has exhibited regularly in galleries
all over Germany and at art fairs.
Her work can be found in public and private collections.
550,00 €
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Holz Skulptur des Bildhauers Luis Höger
Größe: 30 cm, Fichte
IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN TRADITION UND MODERNE
Künstler Luis Höger lebt gerne in der Gegenwart, denn nur wer den Moment zulässt, dem tun sich neue Wege auf.
DER REIZ DES BANALEN
Was Luis Höger reizt, sind die Menschen unserer Zeit, in all ihrer Verlorenheit, Verletzbarkeit und Banalität. Seine Skulpturen heißen -Hermann mit Frau und grüner Tasche-, -die Chefin-, -Karin-, -Eva- oder -Herr Schmitt-. Er hat seine Kamera immer dabei, um jene fast schon belanglosen Situationen einzufangen, die unser Leben dennoch Moment für Moment bestimmen.
SEINE MOTIVE ZWISCHEN WIRKLICHKEIT UND KUNST
Sein bevorzugtes Motiv sind Frauen, sein liebstes Material ist Fichtenholz. Obwohl letzteres stilistisch Grenzen setzt, mag er seine vielseitigen Strukturen, die sich an der Oberfläche entfalten. Durch flüchtige Skizzierungen mit Pastellkreide holt er die Figuren ins Jetzt. „Denn wenn etwas zu clean und zu sauber ist, dann wird es gefährlich“, sagt Luis Höger. Bei realistischen Figuren sei das immer so eine Sache „weil es auch sehr schnell ein Schmarrn werden kann“. Man sieht was er meint. Leicht könnten die Skulpturen pathetisch wirken, so aber berühren sie einen in all ihrer Echtheit. Auf diesem schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Kunst zu balancieren, genau das sei jedes Mal aufs Neue die Herausforderung
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Glasobjekt des jungen, internationalen Designers Fabio Vogel
Einzelstück, Mundgeblasen, manuell geformt und signiert.
Farbe: gold green
Größe ca.46 cm x 25 cm
Produktserie: ARCHETYPES
105 ltr forms
The pieces are formed using a combination of methodologies, utilizing fireproof textiles to shape and impact the end result.
In the approach to creating
the pieces, Vogel Studio allows the concept of ‘fire-as-element’ to direct this design process.
In crafting pieces from hand- blown glass, the contrasting relationship between the destructive power of fire and its creative
strength is an ever present reality.
The pieces are shaped using a fireproof fabric mould, the effect of which is clearly visible in their patterned
exterior where indentations and
stitches punctuate the face of the glass. The project combines the smooth, elegant aesthetic of the glass with a more
traditional, time-worn
visual of woven cloth. While outer seams may appear to hold the forms together, the effect concludes at the neck of the piece where fabric
gives way to polished glass.
Every glass object is blown by hand in Sweden, Denmark or Germany and deformed by the designer Fabio Vogel itself. The
glass objects
are always one of its kind.
Fabio Vogel
Born in Germany and raised in Portugal, Fabio Vogel graduated
from Burg Giebichenstein with a Masters in Interior and Furniture Design (2016).
Dri- ven by how one interacts with things, Fabio loves to combine ideas with ex- periences and unconventional materials and textures. The aim
is to design, transform and create functionally and visually beautiful products.
Since 2015, Fabio works with various organizations and companies such
as Aesop, COS, Andreas Murkudis and Bolia, producing own studio work
ranging from furniture to product design and accessories.
Since 2016 he has a lectureship in the field of furniture at the University of Applied
Sciences and Arts (HAWK) in Hildesheim.
Since 2019 he has a lectureship in the field of basic teaching at the Universi- ty of Applied Sciences and Arts
(HAWK) in Hildesheim.
Studio
We make objects and interior. Our objects include furniture, accessories
and contemporary collectible design pieces. We work with global brands or
with private individuals on bespoke projects or on free projects.
The act of making is vital to us. We make the most of our work in our studio or with
professionals in their field which became friends and understand
our way of work and thinking.
The way of working depends on the project. It is never the same. We don ́t have a fixed method, this means a continuously
process of learning and
extensions of our skills. Experimenting and playing with materials are very important to us. This often leads to untouched ideas.
For us the border
between art and design is like a gradient. Both can be found in our work.
1.404,20 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Glasobjekt des jungen, internationalen Designers Fabio Vogel
Einzelstück, Mundgeblasen, manuell geformt und signiert.
Farbe: sari blue
Größe ca. 46 cm x 26 cm
Produktserie: ARCHETYPES
105 ltr forms
The pieces are formed using a combination of methodologies, utilizing fireproof textiles to shape and impact the end result.
In the approach to creating
the pieces, Vogel Studio allows the concept of ‘fire-as-element’ to direct this design process.
In crafting pieces from hand- blown glass, the contrasting relationship between the destructive power of fire and its creative
strength is an ever present reality.
The pieces are shaped using a fireproof fabric mould, the effect of which is clearly visible in their patterned
exterior where indentations and
stitches punctuate the face of the glass. The project combines the smooth, elegant aesthetic of the glass with a more
traditional, time-worn
visual of woven cloth. While outer seams may appear to hold the forms together, the effect concludes at the neck of the piece where fabric
gives way to polished glass.
Every glass object is blown by hand in Sweden, Denmark or Germany and deformed by the designer Fabio Vogel itself. The
glass objects
are always one of its kind.
Fabio Vogel
Born in Germany and raised in Portugal, Fabio Vogel graduated
from Burg Giebichenstein with a Masters in Interior and Furniture Design (2016).
Dri- ven by how one interacts with things, Fabio loves to combine ideas with ex- periences and unconventional materials and textures. The aim
is to design, transform and create functionally and visually beautiful products.
Since 2015, Fabio works with various organizations and companies such
as Aesop, COS, Andreas Murkudis and Bolia, producing own studio work
ranging from furniture to product design and accessories.
Since 2016 he has a lectureship in the field of furniture at the University of Applied
Sciences and Arts (HAWK) in Hildesheim.
Since 2019 he has a lectureship in the field of basic teaching at the Universi- ty of Applied Sciences and Arts
(HAWK) in Hildesheim.
Studio
We make objects and interior. Our objects include furniture, accessories
and contemporary collectible design pieces. We work with global brands or
with private individuals on bespoke projects or on free projects.
The act of making is vital to us. We make the most of our work in our studio or with
professionals in their field which became friends and understand
our way of work and thinking.
The way of working depends on the project. It is never the same. We don ́t have a fixed method, this means a continuously
process of learning and
extensions of our skills. Experimenting and playing with materials are very important to us. This often leads to untouched ideas.
For us the border
between art and design is like a gradient. Both can be found in our work.
1.154,30 €
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Glasobjekt des jungen, internationalen Designers Fabio Vogel
Einzelstück, Mundgeblasen, manuell geformt und signiert.
Farbe: fuchsia
Größe ca. 39 cm x 29 cm
Produktserie: ARCHETYPES105
105 ltr forms
The pieces are formed using a combination of methodologies, utilizing fireproof textiles to shape and impact the end result.
In the approach to creating
the pieces, Vogel Studio allows the concept of ‘fire-as-element’ to direct this design process.
In crafting pieces from hand- blown glass, the contrasting relationship between the destructive power of fire and its creative
strength is an ever present reality.
The pieces are shaped using a fireproof fabric mould, the effect of which is clearly visible in their patterned
exterior where indentations and
stitches punctuate the face of the glass. The project combines the smooth, elegant aesthetic of the glass with a more
traditional, time-worn
visual of woven cloth. While outer seams may appear to hold the forms together, the effect concludes at the neck of the piece where fabric
gives way to polished glass.
Every glass object is blown by hand in Sweden, Denmark or Germany and deformed by the designer Fabio Vogel itself. The
glass objects
are always one of its kind.
Fabio Vogel
Born in Germany and raised in Portugal, Fabio Vogel graduated
from Burg Giebichenstein with a Masters in Interior and Furniture Design (2016).
Dri- ven by how one interacts with things, Fabio loves to combine ideas with ex- periences and unconventional materials and textures. The aim
is to design, transform and create functionally and visually beautiful products.
Since 2015, Fabio works with various organizations and companies such
as Aesop, COS, Andreas Murkudis and Bolia, producing own studio work
ranging from furniture to product design and accessories.
Since 2016 he has a lectureship in the field of furniture at the University of Applied
Sciences and Arts (HAWK) in Hildesheim.
Since 2019 he has a lectureship in the field of basic teaching at the Universi- ty of Applied Sciences and Arts
(HAWK) in Hildesheim.
Studio
We make objects and interior. Our objects include furniture, accessories
and contemporary collectible design pieces. We work with global brands or
with private individuals on bespoke projects or on free projects.
The act of making is vital to us. We make the most of our work in our studio or with
professionals in their field which became friends and understand
our way of work and thinking.
The way of working depends on the project. It is never the same. We don ́t have a fixed method, this means a continuously
process of learning and
extensions of our skills. Experimenting and playing with materials are very important to us. This often leads to untouched ideas.
For us the border
between art and design is like a gradient. Both can be found in our work.
1.154,30 €
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Glasobjekt des jungen, internationalen Designers Fabio Vogel
Einzelstück, Mundgeblasen, manuell geformt und signiert.
Farbe: Amber dark
Größe ca. 43cm x 29 cm
Produktserie: ARCHETYPES
105 ltr forms
The pieces are formed using a combination of methodologies, utilizing fireproof textiles to shape and impact the end result.
In the approach to creating
the pieces, Vogel Studio allows the concept of ‘fire-as-element’ to direct this design process.
In crafting pieces from hand- blown glass, the contrasting relationship between the destructive power of fire and its creative
strength is an ever present reality.
The pieces are shaped using a fireproof fabric mould, the effect of which is clearly visible in their patterned
exterior where indentations and
stitches punctuate the face of the glass. The project combines the smooth, elegant aesthetic of the glass with a more
traditional, time-worn
visual of woven cloth. While outer seams may appear to hold the forms together, the effect concludes at the neck of the piece where fabric
gives way to polished glass.
Every glass object is blown by hand in Sweden, Denmark or Germany and deformed by the designer Fabio Vogel itself. The
glass objects
are always one of its kind.
Fabio Vogel
Born in Germany and raised in Portugal, Fabio Vogel graduated
from Burg Giebichenstein with a Masters in Interior and Furniture Design (2016).
Dri- ven by how one interacts with things, Fabio loves to combine ideas with ex- periences and unconventional materials and textures. The aim
is to design, transform and create functionally and visually beautiful products.
Since 2015, Fabio works with various organizations and companies such
as Aesop, COS, Andreas Murkudis and Bolia, producing own studio work
ranging from furniture to product design and accessories.
Since 2016 he has a lectureship in the field of furniture at the University of Applied
Sciences and Arts (HAWK) in Hildesheim.
Since 2019 he has a lectureship in the field of basic teaching at the Universi- ty of Applied Sciences and Arts
(HAWK) in Hildesheim.
Studio
We make objects and interior. Our objects include furniture, accessories
and contemporary collectible design pieces. We work with global brands or
with private individuals on bespoke projects or on free projects.
The act of making is vital to us. We make the most of our work in our studio or with
professionals in their field which became friends and understand
our way of work and thinking.
The way of working depends on the project. It is never the same. We don ́t have a fixed method, this means a continuously
process of learning and
extensions of our skills. Experimenting and playing with materials are very important to us. This often leads to untouched ideas.
For us the border
between art and design is like a gradient. Both can be found in our work.
1.154,30 €
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Künstlerin: MARI
Limited Print Nr. 1 (1-3), Overpainted, Resin Veredlung
110 x 110 cm auf Leinwand
2.400,00 €
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Künstlerin : Esther Miranda
Titel: Ibiza
Größe 75 x 120 cm auf Leinwand
Öl und Pigmente , Original
Geboren 1976 in Vitoria (Pais Vasco, España).
Abschluss (M.A.) in Philosophie an der Universität von Granada (Andalusien).
Im Augenblick lebt und arbeitet sie in Andalusien, auf den Bergen in Sierra Mágina (Jaén).
Ich habe 6 Jahre lang Malerei bei Jesús Rodriguez de la Torre studiert.
3.300,00 €
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Künstlerin: Oksana Bergen
Maße: 200 x 250 x 10 cm
Freihängende Installation aus Steinpapier, Skalpellschnitt
Die Serie HERZKNOCHEN bietet in Form von Installationen, Wandobjekten sowie Airbrush Arbeiten auf Papier ein simples Bild von einem surrealen Konstrukt des menschlichen Herzens.
2.900,00 €
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Künstlerin: Daniela Schweinsberg // Maße: 40 x 24 x 4 cm // Technik : Acryl Mischtechnik // Jahr: 2021
KUENSTLERISCHER WERDEGANG
Den Schritt in die Kunst ist Daniela Schweinsberg erst nach einer klassischen Berufsausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre gegangen. Nachdem sie ihre ersten Kenntnisse autodidaktisch erwarb, hat sie im Verlauf der kommenden Jahre eine umfassende künstlerische Ausbildung, u. a. bei Peter Tomschiczek und Peter Casagrande, erhalten.
Die Werke von Daniela Schweinsberg sind bereits seit einigen Jahren regelmäßig national und international in Ausstellungen und auf Messen zu sehen und wurden in den vergangen Jahren für mehrere Kunstpreise nominiert.
2015 und 2016 absolvierte sie einen Meisterkurs bei Prof. Adam Jankowski (Künstler und ehem. Dekan der Hochschule für Gestaltung in Offenbach) und ist seit 2017 als freischaffende Künstlerin tätig.
2019 Lehrtätigkeit für angewandte Malerei für Schüler im Leistungskurs Bildende Kunst am Gymnasium Alzey.
Daniela Schweinsberg wird neben der ARP Galerie bereits seit einigen Jahren von der HLP Galerie vertreten.
DAS WERK
Daniela Schweinsberg ist eine Vertreterin der informellen, gestischen Abstraktion. Ihre Werke sind kraftvoll, farbenfreudig und herausfordernd für den Betrachter. Oft dominiert das gestische Moment den gesamten Bildrhythmus.
Inspiration für ihre Werke erhält die Künstlerin aus vielen verschiedenen Quel-
len – manchmal ist es die Farbe oder das Material selbst, das sie reizt und das sie erkunden möchte, aber genauso verarbeitet sie auch die verschiedensten Eindrücke aus ihrer Umwelt und der Natur.
Ausgehend von der ersten Idee entstehen die Bilder dann im intensiven Dialog zwischen Künstlerin und Werk. Dabei wird das Bild selbst, seine Veränderung, sein Ausdruck zum bestimmenden Faktor des Malprozesses, wobei die ur- sprüngliche Idee auch in den Hintergrund treten kann.
PREISE
2018 | Finalistin des Kunstpreises der Stadt Weilburg a. d. Lahn (Weilburg, Deutschland)
2018 | Engere Auswahl des Rise Art Prize (London, Großbritannien) 2014 | Finalistin für den Kunstpreis der Stadt Weißenburg (By.)
(Weißenburg, Deutschland)
2013 | Finalistin für den Kunstpreis der Pfälzischen Sezession
390,00 €
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Künstlerin: Daniela Schweinsberg // Maße: 120 x 100 x 2 cm // Technik: Acryl Mischtechnik auf Leinwand // Jahr: 2021
KUENSTLERISCHER WERDEGANG
Den Schritt in die Kunst ist Daniela Schweinsberg erst nach einer klassischen Berufsausbildung und einem Studium der Betriebswirtschaftslehre gegangen. Nachdem sie ihre ersten Kenntnisse autodidaktisch erwarb, hat sie im Verlauf der kommenden Jahre eine umfassende künstlerische Ausbildung, u. a. bei Peter Tomschiczek und Peter Casagrande, erhalten.
Die Werke von Daniela Schweinsberg sind bereits seit einigen Jahren regelmäßig national und international in Ausstellungen und auf Messen zu sehen und wurden in den vergangen Jahren für mehrere Kunstpreise nominiert.
2015 und 2016 absolvierte sie einen Meisterkurs bei Prof. Adam Jankowski (Künstler und ehem. Dekan der Hochschule für Gestaltung in Offenbach) und ist seit 2017 als freischaffende Künstlerin tätig.
2019 Lehrtätigkeit für angewandte Malerei für Schüler im Leistungskurs Bildende Kunst am Gymnasium Alzey.
Daniela Schweinsberg wird neben der ARP Galerie bereits seit einigen Jahren von der HLP Galerie vertreten.
DAS WERKDaniela Schweinsberg ist eine Vertreterin der informellen, gestischen Abstraktion. Ihre Werke sind kraftvoll, farbenfreudig und herausfordernd für den Betrachter. Oft dominiert das gestische Moment den gesamten Bildrhythmus.
Inspiration für ihre Werke erhält die Künstlerin aus vielen verschiedenen Quel-
len – manchmal ist es die Farbe oder das Material selbst, das sie reizt und das sie erkunden möchte, aber genauso verarbeitet sie auch die verschiedensten Eindrücke aus ihrer Umwelt und der Natur.
Ausgehend von der ersten Idee entstehen die Bilder dann im intensiven Dialog zwischen Künstlerin und Werk. Dabei wird das Bild selbst, seine Veränderung, sein Ausdruck zum bestimmenden Faktor des Malprozesses, wobei die ur- sprüngliche Idee auch in den Hintergrund treten kann.
PREISE
2018 | Finalistin des Kunstpreises der Stadt Weilburg a. d. Lahn (Weilburg, Deutschland)
2018 | Engere Auswahl des Rise Art Prize (London, Großbritannien) 2014 | Finalistin für den Kunstpreis der Stadt Weißenburg (By.)
(Weißenburg, Deutschland)
2013 | Finalistin für den Kunstpreis der Pfälzischen Sezession
2.660,00 €
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Wandobjekt des Münchner Künstlers Toninho Dingl
Liebesbriefe
Kunststoffguss lackiert
52x45x24cm
Edition 5
Antithese der Rechnungsbriefe
Der Liebesbriefkasten ist eine konzeptionelle Arbeit über die Nachricht an sich. Die Nachricht
übersetze ich nach Alexander Kluge als etwas „Erwähnenswertes". Das
Aufkommen der Schrift bedingt verschiedene Kulturformen, die mit dem Ereignis, dass die Abwesenden
plötzlich anwesend sind, umgehen müssen. So empfand Platon
das Aufkommen der Schrift als kühle Umgangsform und erinnert an die kalte Bürokratie (Herrschaft
der Büros) der Ägypter und niemand erzählt oder erinnert sich
mehr, sondern greift sofort zu den Büchern, um sich zu vergewissern oder etwas in
Rechnung zu stellen. Deswegen ist die Lyrik Platons als Gespräch als eine wärmere
Variante des Umgangs mit der kalten Schrift zu deuten. Anders als die Rechnung,
welche das erste Schriftzeugnis der Menschheitsgeschichte ist. So erstaunt es
nicht,
dass die Venezianer als Händler eines der ersten Gesellschaften war, deren
Alphabetisierung am frühesten fortgeschritten war, weil man Haben und Soll protokollieren musste.
In diesem Spannungsverhältnis muss man auch den vierten Kreuzzug von 1202 als die Ritter mit viel Glaube, aber ohne Kenntnisse der Schrift
und Rechnungswesen, die Venezianer für die Überfahrt ins Heilige Land nicht bezahlen konnten und
die daraus ein Derivat machten, das zum Kreuzzug gegen die christlichen Schwestern und Brüdern in Byzanz mündete. So gibt es verschiedene
Kulturformen als Antwort auf den Sinnüberschuss der Schrift. Neben dem Oikos, die Rechnung, die
Grenze, das Eigentum und den Anspruch….. aber auch als Antirealismus der Gefühle den Liebesbrief als Zeichen der Empfindungen über Entfernungen.
3.700,00 €
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Original Ölbild mit Sprühfarbe des Künstlers Marcel Kimble
100 x 80 cm auf Leinwand
3.600,00 €
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Skulptur der niederländischen Ceramistin Mia America
Höhe 26 cm / Breite 20 cm
(Versandkosten ca. 35€)
495,00 €
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Kleine Glasobjekte des Designers Fabio Vogel, limitiert und signiert.
Der Preis gilt pro Objekt!!!!
90,00 €
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Mixed Media Collage Bild mit Acryl und Resin. Durchmesser 70 cm
Künstlerin: Mari Arp
1.200,00 €
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